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Gottesmutter vom unerschöpflichen Kelch

Gottesmutter vom unerschöpflichen Kelch - Entstehung


Virtuelle Gebetskapelle — „Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch"

für die Heilung von Depression, psychischen Erkrankungen, Zwangserkrankungen, Suchtstörungen, Drogenerkrankungen und Alkoholismus.
Vor der Ikone „Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch" sind die Kranken, ihre Angehörigen, ihre Ärzte und Therapeuten, aber auch das Pflegepersonal eingeladen zu beten für vielfältige Krankheitsbilder.
In unserer heutigen Gesellschaft nehmen Depressionen, Angst-und Panikattacken, Zwangsstörungen, aber auch Suchterkrankungen verschiedenster Art (Drogen, Alkohol, Medikamentensucht, usw.) zu. Diese Erkrankungen sind der tiefste Ausdruck der Seele des Menschen nach Heilwerden und nach Sinnerfüllung. Nicht umsonst erkannte Viktor Frankl durch die schlimmsten Erlebnisse seiner Gefangenschaft, dass der Mensch Sinn und Sinnerfüllung braucht. Auf der Ikone der Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch zeigt sich, dass Gott den Menschen heilen will. Diese Ikone geht auf eine Offenbarung zurück. Sie wurde also den Menschen geschenkt, um durch das Gebet vor der Ikone Hilfe und Heilung zu erbitten. Was sagt uns die Ikone genau? Sie zeigt uns, dass es eine göttliche Quelle der Gnade gibt, nämlich die heiligste Eucharistie, den Leib und das Blut Jesu. Die heiligste Eucharistie ist auch die Verheißung der Unsterblichkeit. „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm." Wir können die Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch eine eucharistische Ikone nennen. Sie ist aber noch mehr. Sie zeigt uns den Weg, um Genesung zu beten. Dies bedeutet jetzt nicht, dass man notwendige Medikamente absetzt und ärztliche Behandlung ausschlägt, sondern darum zu bitten, dass einem der richtige Weg zur Heilung gezeigt wird und die richtigen Ärzte und Therapeuten zugeführt werden. Dies ist ein mühsamer Weg und kann ein Gehen über Stock und Stein und viele Hindernisse bedeuten. Nicht jeder findet sofort den richtigen Arzt und die richtige Behandlung. Manchmal heißt es über Jahre hinweg oder einen längeren Zeitraum auszuharren, aber nicht die Hoffnung aufzugeben. Die Ikone der Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch zeigt uns, dass wir nicht allein beten. Mit uns betet die Gottesmutter mit erhobenen Armen und im „Kelch des Segens" befindet sich Christus, der uns heilt und welcher „göttlicher Arzt" ist.
Die Ikone der Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch oder auch die Ikone der Gottesmutter „Fürsprecherin für die Heilung von Krebs", die wir in unseren virtuellen Online-Kapellen sehen, zeigen uns aber auch, dass wir Gott um die Kraft bitten können, unser tägliches Kreuz zu tragen. Auch Kraft, eine Krankheit zu tragen, die sich vielleicht über Jahre erstreckt, die bei manchen in einem Endstadium angekommen ist und durch das Gebet wird uns sicherlich, wenn auch nicht sofort die Heilung, eines geschenkt - nämlich gestärkt unseren Weg weiter zu gehen und so wie Simon von Cyrene Jesus das Kreuz nachzutragen.

Wenn wir Ihnen auf dieser Website Gebete zur Gottesmutter  vom Unerschöpflichen Kelch vorstellen, dann bitten wir Sie, sich an den Ratschlag Ihres Arztes oder Therapeuten zu halten und notwendige medizinische oder therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. 


Geschichte der Ikone „Der Unerschöpfliche Kelch“ (Fest 5. Mai)

Die Ikone der Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch befindet sich in der Kathedrale des Frauenklosters von Serpukov (Russland), welches der Gottesmutter geweiht ist. Die Ikonenwand, in der sich diese Ikone befindet, ist in der Nähe des Grabes vom heiligen Varlaam, dem Erbauer des Klosters. Der schöne Ehrentitel „Unerschöpflicher Kelch“ ist ein unerschöpflicher Kelch der Freude, des Trostes, der Heilung, des Lebens, in anderen Worten, die unerschöpfliche Quelle von allen Segnungen und Gaben.

Auf der Ikone selbst ist dies sehr schön dargestellt, indem sich im eucharistischen Kelch das Jesuskind befindet, welches mit beiden Händen segnet. Die Gottesmutter hat als große Fürbitterin ihre heiligen Hände in der Haltung der „Orante“ erhoben. Die Gottesmutter betet beständig für die Anliegen ihrer geliebten Kinder und das Jesuskind spendet mit beiden Händen die Gnaden, welche die Gottesmutter erbeten hat. Durch die heiligste Eucharistie und das überaus kostbare Blut des Erlösers können alle falschen Abhängigkeiten geheilt werden. Aus diesem Grunde wird vor der Ikone der „Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch“ für die Heilung von Depression, psychischen Erkrankungen, Zwangserkrankungen, Suchtstörungen, Drogenerkrankungen und Alkoholismus gebetet.

Der heilige Gründer des Klosters von Serpukov, St. Varlaam, erschien einem Bauern im Traum und sagte: „Geh nach Serpukov, zum Kloster der Gottesmutter. Dort, in der Kirche des heiligen Georg, ist eine Ikone der Gottesmutter, welche der „Unerschöpfliche Kelch“ genannt wird. Lasse davor eine Andacht feiern und Du wirst geheilt werden – geistig und physisch“. Erstaunlich ist die Verheißung des heiligen Varlaams, eine doppelte Verheißung der geistigen und physischen Heilung. Der arme Kranke konnte nur auf den Knien kriechen und hatte kein Geld. Eine alte Frau hatte Mitleid mit ihm; sie gab ihm zu Essen und zu Trinken und behandelte während zwei Tagen seine kranken Beine. So konnte er schließlich zum Kloster gehen, zuerst mit zwei Gehstöcken und danach mit einem. Die junge Novizin Zacharia, die spätere Nonne Elisabeth, half ihm die Ikone finden. Im Durchgang zum Glockenturm befand sie sich und wurde dadurch erkannt, dass sich ein gemalter Kelch auf der Ikone befand. Zum Erstaunen aller war auf der Rückseite geschrieben: „Der Unerschöpfliche Kelch“. Nach seiner Heilung wurde die Neuigkeit des Auffindens der Ikone in Serpukov und über die Grenzen hinaus bekannt. Auch vor der für das Männerkloster von Vysotski angefertigten Kopie der Ikone vom „Unerschöpflichen Kelch“ ereigneten sich auf die Fürsprache der Gottesmutter viele Bekehrungen.

Die Beschreibung der Ikone der „Gottesmutter vom Unerschöpflichen Kelch“ wurde zusammengestellt aus der Broschüre „Akathist zur Gottemutter vom Unerschöpflichen Kelch“, St. Paisius-Kloster, Arizona, USA. Die entsprechenden Teile wurden aus der englischen Sprache übersetzt.
Die hier gezeigte Ikone wurde vom Ikonenmaler Alfred Rebhan aus Teuschnitz gemalt. Den Rahmen mit der Verzierung fertigte der Bildhauermeister Heinrich Wolf aus Bad Wörishofen an.

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