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Schönstatt-Wanderheiligtum, Entwurf von der Schönstatt-Bewegung
Schönstatt-Wanderheiligtum, Entwurf von der Schönstatt-Bewegung

Schönstatt-Wanderheiligtum - Entstehung


Die Schönstatt-Bewegung wurde gegründet von Pater Josef Kentenich. Pater Kentenich erkannte, dass die Gottesmutter als erste unter den Heiligen in vollkommener Weise dem Plan Gottes entsprach. Er wusste, dass sie eine „Schlüsselstellung“ hat und wollte, indem er die Menschen zur Gottesmutter führte, dass sie dabei innerlich heil werden und so viel wie möglich diesem vollkommenen Menschen ähnlich.

Um der Gottesmutter jeden Tag und jede Stunde des Lebens bis zu unserem Sterben ähnlicher zu werden und dann im Himmel, vereint mit der Gottesmutter, für die Ausbreitung des Reiches Christi auf Erden zu arbeiten, stellte er in die Mitte seines Werkes das Liebesbündnis mit der dreimal wunderbaren Mutter. Er sah die Gottesmutter als die Erzieherin des neuen Menschen. Wie wenige Menschen erkannte er, dass von Gott zugelassenes Leid zum Segen werden kann, wenn es in der Tiefe des Kreuzes verwandelt wird. Weil er selbst so viel Heimatlosigkeit erlebt hatte, wollte er den Menschen Heimat schenken.

Pater Kentenich im Gespräch, Copyright Sekretariat Pater Josef Kentenich, Valendar
Pater Kentenich im Gespräch, Copyright Sekretariat Pater Josef Kentenich, Valendar
Pater Kentenich wollte, dass die Gläubigen im Heiligtum der Gottesmutter, das auf der ganzen Welt dem Urheiligtum nachgebaut wird, die Gnade der Beheimatung und Geborgenheit finden. Heimat finden bei der Mutter. Um die Bindung an die Gottesmutter zu leben, wählte er die Form des Liebesbündnisses. Eines gegenseitigen Bündnisses, das die Gottesmutter einhält, indem sie Fürsprache einlegt und sorgt für ihren Schützling, aber auch derjenige, der sich der Gottesmutter hingibt und weiht, für den ist es eine ernsthafte Verpflichtung, das Liebesbündnis beim Gebet, den Besuch des Gottesdienstes, das Stundengebet, das Gebet des Rosenkranzes, die Werke der Nächstenliebe und die Heiligung des Alltags einzuhalten.

Pater Kentenich wusste, dass alles, was wir erfahren von der Vorsehung Gottes gelenkt ist. Er sah den Plan der Liebe, den Gott Vater mit uns hat. Er kannte die Seelenqual des modernen Menschen. Viele unserer Zeitgenossen fragen sich, ob die Schöpfung das Prinzip einer evolutionären Entwicklung ist und das viele Leid, das wir erfahren, eben ein Zufallsprodukt wäre und der Mensch nur eine Nummer. Diesem Denken tritt Pater Kentenich entschieden entgegen. Er weiß um den Plan von Gott Vater, ein Plan der Liebe und der von Weisheit gelenkten Vorsehung. Aus diesem Grunde ist es der „praktische Vorsehungsglaube“; so wie es in der Schrift sinngemäß heißt, dass selbst die Haare unseres Hauptes gezählt sind, kümmert sich Gott um die kleinsten Dinge. Aus diesem Grunde konnte Pater Kentenich sagen: „Der Herrgott lässt uns niemals ohne jegliches Licht. Trotz allen Dunkels, das um mich ist, falle ich in die Hände Gottes“.
In Schönstatt befindet sich das Urheiligtum der Gemeinschaft. Dieses Urheiligtum wurde auch als ein Wanderheiligtum ganz einfach aus Holz nachgestaltet. Verbunden mit dem einfachen Wanderheiligtum, das die Form einer Kapelle hat, und zwei kleine Holzflügel (so wie ein Schrein), die rechts und links geöffnet werden können, ist der Gedanke, die Gottesmutter zu den Menschen zu bringen. Die fest gebaute Kapelle befindet sich in den verschiedensten Ländern.

Das Wanderheiligtum ist gedacht für Menschen, welche die Gottesmutter zuhause besucht. Vor dem Wanderheiligtum wird gebetet und der einzelne Gläubige kann der Gottesmutter die Wünsche vortragen. Ein bedeutender Apostel des Wanderheiligtums ist der brasilianische Diakon Joao Luiz Pozzobon. Dieser Familienvater von sieben Kindern wurde besonders von der Spiritualität Schönstatts angesprochen und geprägt. Zunächst begann er im Jahre 1950 in seiner Umgebung für die Familien zu wirken, indem das Wanderheiligtum zu den einzelnen Familien seines Wohngebietes gebracht wurde.

Das Pilgerheiligtum brachte er dann zu immer mehr Menschen. Damit die Gottesmutter zu den Herzen oder auch in die Herzen getragen werden konnte, brachte er schwere Opfer. Bei Hitze, Kälte, Regen und Wind trug er das 11 Kilo schwere Pilgerheiligtum zu Familien, zu Kindern und Jugendlichen, zu Notleidenden, Armen, Reichen, Kranken, Gefangenen und verlassenen Menschen. Mit dem Pilgerheiligtum selbst verband er das Anliegen der Ausbreitung des Rosenkranzgebetes. Den Rosenkranz betend trug er das Pilgerheiligtum auf seinen Schultern. Insgesamt legte er in 35 Jahren 140000 Kilometer zurück. Von der Gottesmutter sagte er: „Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken!“ Wenn wir die Türen des kleinen Pilgerheiligtums öffnen, dann sehen wir in der Mitte ein Foto der dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt und wir können rechts Pater Kentenich erkennen, der seinen priesterlichen Segen verteilt und auf der linken Seite ein Schönstattheiligtum. Auf jedem Altar eines Schönstattkapellchens befindet sich in der Mitte, schön beleuchtet, das Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter. Rings um das Bild steht geschrieben: Ein Diener Mariens geht niemals verloren. Außerdem finden wir die Statue des heiligen Erzengels Michael, der das Heiligtum behütet und auch eine Statue des heiligen Josef.

Und so finden wir auch im Pilgerheiligtum das Angebot für das Liebesbündnis (die Weihe an die Gottesmutter). Diese Weihe darf auch immer wieder erneuert werden. Unsere täglichen Opfer und Leiden können wir der Gottesmutter in die Hände legen als ein Gnadenkapital, über das sie für ihr Werk verfügen darf. Dann finden wir durch Maria, die Mutter der Kirche, auch unsere Aufgabe als Getaufte innerhalb des Volkes Gottes selbst.

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